Rosenbauer Autodrehleiter
Typ L32 aufgebaut auf Mercedes-Benz Atego 1529F, 4×2 EURO 5
Motor: R6, LA, 210 kW (286 PS), 2200/min, BlueTec 5
Fahrerhaus aussen
Aussenspiegel, elektrisch, Fahrerseite Frontspiegel aerodynamisch, vorne Weitwinkelspiegel an Beifahrerseite Rampenspiegel, Beifahrerseite Spiegel, elektrisch verstellbar, Beifahrerseite Weitwinkelspiegel an Fahrerseite, heizbar
Fahrerhaus innen
Fahrer-Standard-Schwingsitz
Mittelsitz, mit Sicherheitsgurt
Beifahrersitz,stat.,Einstellung Höhe+Neigung,
Lenksäulenhalter verstellbar Multifunktionslenkrad
Verteiler-Cockpit
Fensterheber elektrisch, Fahrer- und Beifahrertür
Kombi-Instrument, grafisches Display, Ökometer
Fahrerinformations-System (FIS)
Antenne und Nahentstörung
Elektrik / Elektronik
Batterie(n), verstärkt
Batteriekabel, verlängert
Generator 28 V/100 A EM8 PSM, Aufbau- und Anhänger-CAN, ISO 11992 EM9 PSM, Aufbau-CAN, ISO 11898 statt 11992 Leuchtweiteregler
Scheinwerfereinheit, H7, mit Klarglasoptik Nebelscheinwerfer, Halogen
6-Kammerschlussleuchte mit Rückstrahler MK7 Geschwindigkeitsbegrenzer elektronisch, 100 km/h A96 Antriebs-Schlupfregelung (ASR)
RAG 1000
Aufbau des Rettungsfahrzeuges
Waagerecht-Senkrecht-Abstützung mit max. Abstützbreite 4,85 m, stufenloser Stützbreitenerfassung, elektronischer Bodendrucküberwachung inklusive permanenter Messung der Aufstandskräfte
Load-Sensing-Hydrauliksystem neuester Generation für maximale Geschwindigkeit
4-teiligen Leitersatz aus hochfestem Feinkornstahl, pulverbeschichtet, mit grosser Durchstiegsbreite und Lastöse an der Spitze der Unterleiter für Lasten bis ca. 4 Tonnen.
Überklappbaren Rettungskorb in stehender Ausführung, mit 4 Einstiegen (3 davon komplett zu öffnen), 2 Leuchten an der Korbvorderseite, schwenkbarer Korbsteuerstand sowie Aufsteckmöglichkeiten für Zusatzlagerungen
Drehturm mit automatischem Geländeausgleich und Hauptbedienstand
mit Podiumkarosserie und Geräteräumen
Weitere im Lieferumfang enthaltene Ausstattungen:
CAN-Bus-Steuerung inkl. Display im Fahrerhaus sowie Farbdisplayanzeigen am Korb und am Hauptbedienstand mit 16 Rechnereinheiten
automatische Leiterablagesteuerung
Wechselsprechanlage
An- und Umbauten
Am Fahrzeugheck sind zwei Zugösen gemäss EN 1846T2 zur Anbringung von Schäkeln montiert. Die Befestigung der Zugösen ist für eine Zugkraft ausgelegt, die dem zulässigen Fahrzeug-Gesamtgewicht entspricht (max. 18t).
Display Fahrerhaus
Im Fahrerhaus ist eine Bedienkonsole sowie ein Farbbildschirm für: die Bedienung der akustischen und optischen Warnanlagen (Folientaster) die Anzeige des aktuellen Betriebszustandes (Display und Informationsfelder) den Abruf von Zusatzinformationen beim Auftreten von Störungen (Funktionsfelder) für den Hubrettungsaufbau montiert. Beim Lösen der Handbremse ertönt bei geöffneten Geräteräumen ein akustisches Warnsignal im Fahrerhaus. Zusätzlich erscheint auf dem Display im Fahrerhaus ein Piktogramm, das genau anzeigt, welcher Geräteraum geöffnet ist.
Rückfahrscheinwerfer, Signalanlage und Wechselsprechanlage
Rechts und links an den Aussenspiegeln ist je ein LED Rückfahrscheinwerfer montiert. Er schaltet sich automatisch ein, wenn das Fahrlicht eingeschaltet und der Rückwärtsgang eingelegt ist.
Die Rückfahrscheinwerfer werden beim Herausnehmen des Rückwärtsganges bzw. wenn das Fahrlicht ausgeschaltet wird, ausgeschaltet. Sie können ausserdem manuell über das Display geschaltet werden.
Am Fahrzeugheck ist in der Notbetriebsklappe eine Rückfahrkamera montiert.
Die Kamerabilder werden ins Fahrerhaus auf das Rosenbauer Display übermittelt. Automatisch geschaltet über Rückwärtsgang, jedoch auch manuell zu- und abschaltbar.
Die 230 V Energieversorgung wird über den Kipppunkt des Fahrerhauses zu den entsprechenden Verbrauchern geführt.
Zwei Kennleuchteneinheiten mit LED Leuchtmittel, in aerodynam. GFK-Formhauben mit Plexiglas Schutzhauben, sind links und rechts auf dem Fahrerhausdach montiert. Das Gehäuse ist entsprechend Chassisfarbe lackiert. Die Farbe der Leuchte ist blau.
Zwei Frontblitzer Fabrikat Hänsch-Kranefeld, Typ LED Sputnik nano, Farbe blau, sind vorne auf dem Kühlergrill montiert. Die Leuchtkörper mit je 4 blauen Hochleistungs-LED (je 3 Watt) haben ein stabiles schwarzes Aluminiumgehäuse. Blitzfolge: Quadroblitz synchron. Spannung: 9 – 32 V. Zulassung nach ECE-R 65.
LED Blitzer blau (2 Stück) sind in der Lafette integriert.
Eine akustische Druckluftkompressorfanfare Fabrikat Martin mit vier Schallbechern mit Tonfolgeschaltung auf Dach.
Die Drehleiter ist serienmässig mit einer Wechselsprechanlage zwischen Leiterspitze und Hauptbedienstand einschliesslich Mikrofon im Rettungskorb ausgestattet. Die Lautstärke ist am Hauptbedienstand regelbar.
Sie besteht aus:
je einem Mikrofon im Rettungskorb und an der Leiterspitze
je einem Druckkammerlautsprecher an Hauptsteuerstand und Leiterspitze
einem Schwanenhals-Mikrofon am Hauptsteuerstand.
Die Sprechverbindung vom Rettungskorb bzw. der Leiterspitze zum Hauptsteuerstand ist immer aktiv. Die Verbindung vom Hauptsteuerstand zur Leiterspitze bzw. Korb wird über einen Fusstaster am Hauptsteuerstand aktiviert. Am Hauptbedienstand ist ein Anruflautsprecher für Funk (4 m-Band) mit separatem Ein-Aus-Schalter montiert. Für den Anschluss von 12V Geräten, wie zum Beispiel ein digitales Fahrzeugfunkgerät oder ähnliches, wird im Fahrerhaus ein 24/12V Spannungswandler verbaut. Der Spannungswandler ist galvanisch getrennt. Eingangsspannung 17-32V, Ausgangsspannung 13,6V. Er kann dauerhaft mit 12A belastet werden (kurzzeitig 18A).
Hydraulikanlage
Eine Axial Kolbenpumpe wird über eine Gelenkwelle direkt vom Nebenantrieb angetrieben. Sie erzeugt die hydraulische Leistung für den Abstützvorgang sowie den gesamten Leiterbetrieb.
Der hydraulische Leistungsbedarf (Druck und Volumenstrom) wird automatisch geregelt; dadurch wird das Hydrauliköl nur einer geringen mechanischen und thermischen Belastung ausgesetzt.
Über einen in das Hydrauliksystem integrierten Filter wird das Hydrauliköl permanent gereinigt.
Alle hydraulisch angetriebenen Leiterbewegungen arbeiten nach dem Prinzip einer Proportionalsteuerung und können daher sicher und feinfühlig vom jeweiligen Joystick angesteuert werden.
Alle drei Haupt-Leiterbewegungen, Aufrichten/Neigen, Aus /Einfahren und Drehen links/rechts können gleichzeitig ausgeführt werden (automatische Drehleiter gern.
EN 14043). Jede Bewegung kann jedoch auch einzeln gefahren werden.
Der Öltank für die Hydraulikanlage ist in die Leiterablage integriert und sehr gut zugänglich. Aufgrund seiner flachen Bauweise mit grosser Oberfläche leitet er Wärme sehr gut ab. Sein Fassungsvermögen beträgt ca. 160 I.
Das Hydrauliköl Typ Shell Tellus S2 V 32 im Hydrauliksystem der Drehleiter ist für den Dauerbetrieb bei Temperaturen von -18°C bis + 50°C ausgelegt.
Abstützung
Waagrecht-Senkrecht Abstützung 4,85m:
Zur Stabilisierung ist die Drehleiter mit der hydraulischen Rosenbauer Waagrecht- Senkrecht Abstützung ausgerüstet. Alle Stützenbewegungen in horizontaler und vertikaler Richtung sind innerhalb der max. Stützbreite von 4,85 m stufenlos steuerbar. Damit kann jede einzelne Stütze exakt positioniert werden. Da die Stützbreite stufenlos abgetastet wird, werden optimale Ausladungswerte erreicht.
Die Bodenteller sind in alle Richtungen mehr als 15° schwenkbar und passen sich dem Untergrund in jeder Stellung an. An jedem Abstützzylinder ist eine elektronische Bodendrucküberwachung integriert, die permanent die Aufstandskräfte misst.
Der maximale Neigungswinkel der Standfläche, bei dem die Rosenbauer-Drehleiter noch abgestützt und ordnungsgemäss betrieben werden kann, beträgt bis zu 14 Grad.
Die Stützenbewegungen werden über Joysticks an den Abstützbedienständen gefahren. Diese sind im Fahrzeugheck integriert (je ein Joystick pro Seite).
Je eine Libelle im Fahrerhaus, am Fahrzeugheck und am Hauptsteuerstand zeigen die Schrägstellung des Fahrzeuges an. Mit Hilfe dieser Anzeigen kann das Fahrzeug über die Joysticks ohne Probleme manuell waagerecht gestellt werden.
Vier elektrisch leitfähige Unterlegplatten aus Holz können zur Bodendruckreduzierung eingesetzt werden. Darüber hinaus kann mit ihnen unebenes Gelände ausgeglichen oder das Fahrzeug schräg gestellt werden (z.B. bei Arbeiten im Unterflurbereich).
Die in der Abstützverkleidung integrierten LED Blinkleuchten sind gelb.
An jeder Abstützung ist eine Leuchte mit 2 Hochleistungs-LED geschützt montiert. Sie beleuchtet den Bereich um den Bodenteller. Somit sind beim Abstützen ungeeignete Aufstellflächen (wie z.B. Schachtabdeckungen) leicht erkennbar und können vermieden werden. Ebenso sind Stolpergefahren in diesem Bereich vermeidbar.
Die Leuchte besitzt robustes stossgeschütztes 2 Scheiben Sicherheitsglas.
Für die bedarfsweise Anbringung u.a. bei winterlichen Verhältnissen werden vier Profilschuhe für die Abstützteller mitgeliefert. Sie werden unter die Bodenteller montiert.
Die hydraulische Federwegblockierung an der Hinterachse wirkt über einen Verriegelungsbolzen mechanisch auf die Achse und hebt diese beim Abstützvorgang mit an.
Der Betrieb des Leitersatzes (Teleskoparm) bleibt automatisch so lange blockiert, bis die Achsverriegelung aktiviert ist und alle vier Stützen Bodendruck haben.
Die Stützen werden seitenweise vom jeweiligen Bedienstand links und rechts am Fahrzeugheck gesteuert.
Zusätzlich zu den Joysticks und Drucktastern sind die beiden Abstützbedienstände mit LCD-Farbbildschirmen ausgestattet. Über das Menü können folgende Untermenüs genutzt werden: Informationen zum Benutzungsfeld, z.B. Einschränkung der Ausladung durch nicht komplett ausgefahrene Abstützung
Fernstart/Stop Generator RS14 inkl. Tankanzeige und Belastungsanzeige
Stromerzeuger
Stromerzeuger Fabrikat Rosenbauer RS 14, Farbe Rot RAL 3000, Leistung 14 kVA, mit E-Start, 230/400 V mit 4-Takt-Motor, automatischem Choke, Abgasdeflektor und Batterie, inklusive Fernstartmöglichkeit vom Rettungskorb oder Hauptbedienstand.
2 Steckdosen für 400V in CEE Ausführung.
3 Steckdosen für 230V in Schuko Ausführung.
Abmessungen: Länge 820 mm, Breite 440 mm, Höhe 580 mm (passend für 8er DIN-Rahmen)
Fern-Start-Stoppeinrichtung
Der Stromerzeuger wird an die CAN-Steuerung des Hubrettungsfahrzeuges angeschlossen.
Mit Funktionen für: Fernstart/Stop, Anzeige der aktuellen Leistungsabnahme, Anzeige Kraftstoff-Füllstand.
Inklusive Laderegler 24/12V (Konverter) zur Ladung der Stromerzeugerbatterie. Ausführung für Stromerzeuger Rosenbauer RS14.
Podium
Design-Sicherheitspodium mit 6 Geräteräumen mit Rollläden.
Anbau von Schmutzfängern an der Vorderachse.
Schmutzfängern an der Hinterachse, zur Sprühnebelunterdrückung gemäss EG-Richtlinie 91/226.
Elektrik
Im vorderen linken Geräteraum befinden sich die Fahrzeugbatterien und die Stromversorgung für den Hubrettungssatz.
Alle Sicherungen (Haupt- sowie die Nebensicherungen) sind als Sicherungsautomaten ausgeführt.
Die Fahrzeugbatterien werden standardmässig, in einer säurefesten Wanne stehend, fest auf dem Boden angeschraubt. Die Abdeckung erfolgt mit einem leicht abnehmbaren Metalldeckel. Ein FI-Schutzschalter schützt vor Fehlstrom.
Das Fahrzeug ist mit einem Batterieladegerät eingebaut, inklusive Temperatursensor und einem automatischen Batteriewächter ausgestattet, um Unterspannung der Fahrzeugbatterien zu vermeiden, die durch im Fahrzeug installierte Nebenverbraucher und Ladegeräte entstehen könnten. Der Batteriewächter ist im Sicherungskasten eingebaut.
Rolladenverschlüsse
Die Lamelienverschlüsse bestehen aus eloxierten Alu-Hohlprofilen, die scharnierartig miteinander verbunden sind. Elastische Dichtungen zwischen den einzelnen Lamellenprofilen, der unteren Abschlussleiste und den seitlichen Führungen schützen vor dem Eindringen von Staub und Wasser. An der unteren Abschlussleiste werden die Barlock (Griffstangen-) Verschlüsse montiert. Diese können abgeschlossen werde.
Ist einer der Lamellenverschlüsse geöffnet, wird dies im Fahrerhaus angezeigt. Dort wird am Fahrerhausdisplay angezeigt, welcher einzelne Geräteraum geöffnet oder geschlossen ist.
Beleuchtung
Die Fahrgestellheckleuchten sind als runde LED Einzelleuchten im Fahrzeugheck integriert.
Zusätzlich wird hinten an der Lafettenverkleidung eine 3. Bremsleuchte (Rot, LED, Fa. Hella) angebracht. Die Stromzuführung geschieht durch das Drehgestell.
Links und rechts am Fahrzeug sind gelbe LED Seitenmarkierungsleuchten montiert.
Die Geräteräume G1 bis G6 sind mit LED Lampen ausgestattet, die leuchten, solange die Geräteraumverschlüsse geöffnet sind und das Stand- oder Fahrlicht am Fahrgestell eingeschaltet ist.
Seitlich über den Hinterachsen im Kotflügel links und rechts und mittig am Fahrzeugheck ist je eine LED-Leuchte 24V integriert. Sie dienen zur Ausleuchtung des Fahrzeugumfeldes in diesem Bereich.
In den Aufstiegen zur Podiumdeckfläche sind 6W LED Leuchten (blaues Licht) integriert, die indirekt den Stufenbereich ausleuchten. Dadurch wird die Blendung des Aufsteigenden vermieden.
An der Rückseite des hochgezogenen Gerätekastens ist eine LED Leuchte für die Podiumsausleuchtung montiert. Die Leuchte wird bei betätigtem Standlicht und Nebenantrieb eingeschaltet.
Rechts und links am hinteren Unterfahrschutz ist je eine Umrissleuchte in LED Technik mit einem flexiblen Gummiarm angebracht.
Innenausbau
Standardlagerung der Ausrüstung für jede Drehleiter:
4x Unterlegplatten für die Abstützung Ix Vierkantschlüssel (Öffnen Podiumbelag)
1x Ölpumpenhebel
1x Fahrerhauskippstange
1x Einhängbare Aufstiegsleiter zum Leiterfuss
2x Unterlegkeil Räder
Ix Wagenheber
2x Sturmleinen
Eine am Rettungskorb aufsteckbare Rosenbauer-Krankentragenaufnahme SKL, wird in dem vorderen dreieckförmigen Geräteraum des GFK Podiums gelagert. Sie ist rechts und links am Fahrzeug entnehmbar.
Die dreieckförmigen Abdeckklappen rechts und links am Podium sind abschliessbar.
Drehgestell
Das Drehgestell der L32 ist mit Hochleistungsventilen versehen, die folgendes ermöglichen:
Der Leitersatz wird über zwei doppelt wirkende hydraulische Hebezylinder aufgerichtet und geneigt.
Aufrichten bis zu 75°, Neigen bis 15° unter die Horizontale ist möglich. Mittels der Waagerecht-Senkrecht-Abstützung können Schräglagen von bis zu 7° ausgeglichen werden oder das Fahrzeug gewollt bis zu 7° schräggestellt werden, um den Leitersatz bis insgesamt -22° seitlich abzusenken.
Der Leitersatz kann bei allen Aufrichtewinkeln endlos gedreht werden. Hiervon ausgenommen sind die “geometrischen Grenzen” wie z.B. Fahrerhaus, Abstützung etc.
Die selbsttätige, hydraulisch gesteuerte Geländeausgleichseinrichtung (Terrainausgleich) ist bei allen Aufrichte- und Neigungswinkeln wirksam. Sie stellt sicher, dass die Leitersprossen immer horizontal sind, auch wenn das Fahrzeug bis zu 8,5° schräg steht (z. B. an Steigungen). Der Ausgleich ist vom Hauptsteuerstand aus abschaltbar.
Hauptbedienstand
Der Hauptbedienstand ist links am Drehgestell montiert. Er zeichnet sich aus durch:
übersichtliche Anzeigen und Steuerelemente, die der Maschinist auch mit Handschuhen problemlos bedienen kann
einem Schutzdach an der Rückenlehne
einen ergonomischen Sitz mit extra breiter Sitzschale und einer Rückenlehne, die sich automatisch analog zum Aufrichtewinkel des Leitersatzes bis ca. 30° nach hinten neigt. Die automatische Neigung ist abschaltbar. Während der Fahrt wird die Rückenlehne nach vorne geklappt und schützt so die Sitzfläche vor Regen, Schmutz etc.
die Breite der Sitzfläche ist 450mm
den freien Zugang zum Hauptbedienstand
leicht zugängliche Notbetriebshebel (unter der Sitzfläche)
LED Scheinwerfer für Fussbereich und Notbetriebshebel
LED Scheinwerfer unterhalb des Hauptbedienstandes zur Beleuchtung der Trittfläche
Die Bedienung vom Hauptbedienstand hat Vorrang vor der Bedienung vom Korbbedienstand aus.
Bedienelemente in den Armlehnen:
Joystick Ausfahren/Einfahren
Joystick Drehen, Aufrichten, Neigen
Mikrofon für die Wechselsprechanlage
Freigabetaster (Totmannschalter), der verhindert, dass es beim Ausfall des Bedieners zu ungewollten und unkontrollierten Leiterbewegungen kommt
Fusstaster zur Aktivierung der Wechselsprechanlage
Bedienelemente und Anzeigen in der dreh- und neigbaren Konsole mit blendungsgeschützem LCD-Bildschirm:
Blockierung aufheben
Korbsteuerung abschalten
Not-Aus
Scheinwerfer Unterleiter ein-/ausschalten
Motor Start
Motor Stopp
Verstellung Scheinwerfer Unterleiter
Sprossengleichstellung
Freistandsgrenze
Terrainausgleich abschalten
Lautstärkeregelung Wechselsprechanlage
Generator Start/Stopp
Ein-/Ausschalten der Sitzheizung
Der Sitz des Hauptbedienstandes ist mit einer Sitzheizung ausgestattet. Sie wird über die Folientastatur am Bildschirm ein und ausgeschaltet; über die Folientastatur kann auch die Temperatur individuell geregelt werden. Seitlich an der Unterleiter ist ein Gradbogen montiert, der vom Hauptbedienstand aus gut einsehbar ist. Auf einem Schild werden die zulässigen Ausladungswerte angezeigt, der Aufrichtewinkel lässt sich anhand einer Libelle ablesen. Seitlich an der Unterleiter ist eine LED Leuchte montiert, damit der Gradbogen auch nachts vom Hauptbedienstand aus gut einsehbar ist.
Hubrettungssatz
Mit dem vierteiligen Leitersatz aus hochwertigen Stahl-Hohlprofilen wird eine maximale Arbeitshöhe von 33 m (Rettungshöhe (Korbboden): ca. 31,3 m) erreicht.
Aufgrund des komfortablen Abstandes zwischen den einzelnen Leiterteilen kann der Leitersatz auch dann sicher bestiegen werden, wenn die Leitersprossen nicht direkt übereinander liegen.
Der Leitersatz ist während der Bewegungen “Aufrichten” oder “Neigen” sowie “Ausfahren” oder “Einfahren” durch je zwei voneinander unabhängige Antriebselemente gesichert. Jedes dieser Elemente ist für sich in der Lage, die Leiter in ihrer jeweiligen Position zu halten.
Während des Leiterbetriebs werden die Bewegungen für “Aufrichten”, “Neigen”, “Ausfahren”, “Einfahren” und “Drehen” an den Freistands- und Benutzungsgrenzen automatisch verlangsamt und gestoppt.
Wenn der Leitersatz in der Leiterauflage abgelegt ist, kann er nur angehoben werden. Eine automatische Verriegelung verhindert andere Bewegungen. Erst ausserhalb des Bereiches der Leiterauflage können wieder alle Bewegungen gefahren werden.
Stösst der Leitersatz auf ein Hindernis, werden alle Leiterbewegungen automatisch gestoppt.
Bei Störung bzw. Ausfall der Überwachungseinheiten ist sichergestellt, dass alle Leiterbewegungen maschinell betrieben werden können. Mit fünf Bedienhebeln am Hauptsteuerstand sind alle Leiterbewegungen (Aus-/Einfahren, Aufrichten/Neigen, Drehen rechts/links, Terrainausgleich, Korbarm Aufrichten/Neigen) hydraulisch steuerbar.
Zum Besteigen des aufgerichteten Leitersatzes wird eine lose Aufsteigleiter verwendet, die am Leiterfuss eingehängt wird.
Die Leiterteile fahren teleskopartig aus und ein. Bei dem 4. Leiterteil geschieht dies mittels zweier doppelt wirkender Hydraulikzylinder. Alle weiteren Leiterteile werden mit Hilfe von 4 Stahlseilen aus- und mit 2 Stahlseilen eingefahren.
Der Bediener hat die Möglichkeit, die Leiter per Schalterdruck über die Freistandsgrenze hinaus bis zur Benutzungsgrenze zu fahren.
Beim Erreichen der Benutzungsgrenze ist nur noch das Einfahren des Leitersatzes möglich. Darüber hinaus ertönt – auch bei abgezogenem Zündschlüssel – ein akustisches Signal.
Heben, Senken und Verschwenken von Lasten:
Mittels einer Lastöse an der Spitze der Unterleiter können Lasten angehoben, unter die Standfläche abgelassen oder verschwenkt werden. Die Tragkraft beträgt bis zu 40 kN (4000 kg) schon ab einem Aufrichtewinkel von 60°.
In Brückenfunktion können bis zu 15 Personen (1450 kg) gleichmässig verteilt den Leitersatz besteigen.
Rosenbauer Wiegesystem (MWS) mittels 3D-Lastmessung Prinzip der Rosenbauer-3D-Lastmessung:
Je weniger Unbekannte vorliegen, desto präziser lässt sich ein Ergebnis berechnen. Dieses Prinzip liegt der Rosenbauer-3D-Lastmessung zugrunde. Daher ist der Leitersatz an nur drei Punkten mit dem Drehgestell verbunden. An diesen drei exakt bestimmbaren Punkten werden über Lastmessbolzen alle Kräfte gemessen, die auf den Leitersatz einwirken. Gleichzeitig werden Drehanstösse und die Torsionsbelastung an der Einspannstelle erfasst.
Die Messergebnisse werden ständig mit der maximal zulässigen Belastung des Leitersatzes abgeglichen. Ist diese erreicht, stoppen alle Leiterbewegungen automatisch und es können nur noch Bewegungen gefahren werden, die den Leitersatz entlasten. Die maximale Belastung kann z.B. durch Zuladen weiterer Personen oder Ausrüstung erreicht werden oder aber durch weiteres Ausfahren bzw. Absenken des Leitersatzes.
Zusätzlich zur 3D-Lastmessung im Leitersatz ist die Stützkraftmessung als redundantes Sicherheitssystem integriert. An den vier Stützen sind zusätzliche Sensoren zur exakten Messung der Abstützkraft / Restlast integriert. Wird der vorgeschriebene Mindestwert, auf der entlasteten Seite erreicht, stoppen sofort alle Leiterbewegungen, die zu einerweiteren Entlastung der Bodenteller führen würden.
-Optimale Stand- und somit Betriebssicherheit sind gewährleistet.
-Die Stützkraftwerte können von allen Displays abgelesen werden.
Je ein Xenon-Scheinwerfer 24 V/42 W wird rechts und links, verstellbar, zur Ausleuchtung des Einsatzbereiches seitlich an der Unterleiter montiert. Die Scheinwerfer können vom Hauptbedienstand und vom Rettungskorb aus elektrisch auf und ab verstellt und geschaltet werden.
Unterhalb der Unterleiter ist ein grosser LED Scheinwerfer angebracht (hängende Befestigung). Die Leuchte kann am Hauptbedienstand und am Korbbedienstand ein- und ausgeschaltet werden (zusammen mit den Scheinwerfern seitlich an der Unterleiter).
Stromhochführung 230 V, L32, Steckdosen CEE 3 polig, 16A
An der Korbgabel ist eine Öse zum Einhängen von Lasten vorgesehen. Diese Öse ist mit max. 270 kg (mit Korb) oder 400 kg (ohne Korb) belastbar.
Die Unterleiter der L32 ist im Bereich Hauptbedienstand rechts und links mit pulverbeschichteten Verkleidungsblechen versehen.
Die ABA ist ein redundantes System, das am Leiterpark mit Blickrichtung auf die Leiterspitze montiert ist. Ohne dass der Maschinist den Blick vom Geschehen an der Leiterspitze abwenden muss, ist er informiert über:Freistandsgrenzen, Benutzungsgrenze, die aktuelle Belastung, eventuelle Störungen/Hinweise
Weitere Informationen zur Belastung und Ausladung des Hubrettungssatzes, sowie Details zu vorliegenden Störungen werden auf dem Bildschirm in einem Untermenü des Hauptbedienstandes angezeigt.
Mit Hilfe des Target Memory Systems (TMS) kann ein Ziel automatisch angefahren werden. Ein Manöver, das einmal ausgeführt und aufgezeichnet wurde, kann zeitoptimiert wiederholt werden.
Das VRS (Vertikal-Rettungssystem) kann am Display des Hauptbedienstandes und des Korbes aktiviert werden. Ist es aktiviert und wird der Joystick für Auf-/ Ab- Bewegungen gefahren, bewegt sich der Korb ausschliesslich in vertikaler Richtung (Leiterpark fährt gleichzeitig aus und wird aufgerichtet). Personen/Gegenstände können senkrecht aus Schächten gerettet werden.
Der Leitersatz kann vom Korb und vom Hauptbedienstand automatisch gesteuert in die Grundstellung abgelegt werden. Dazu muss sich der Leitersatz in einem bestimmten Stellungsfenster befinden. Durch Anwählen der Funktion und ständiges Betätigen des Fusstasters wird die Bewegung eingeleitet.
Rettungskorb
Der stehende Überklapp-Rettungskorb ist aus Aluminium gefertigt. Er verfügt über eine grosse Standfläche und ist für vier Personen mit zusätzlicher Ausstattung ausgelegt (450kg). Der Korbboden steht bei allen Aufrichtewinkeln automatisch waagerecht. Die Nivelliereinrichtung ist seitlich im Korbboden integriert. Der Rettungskorb wird an den Abstützbedienständen in Arbeits- bzw. Fahrstellung geklappt. Zum Einstieg in den Korb vom Boden aus können die beiden vorderen seitlichen Türen inkl. Reling komplett geöffnet werden.
Die herunter klappbare Überstiegsleiter vorne mittig ist unverzichtbar für den sicheren Überstieg bei Baikonen oder Brüstungen. Beim Schnelleinsatz erfolgt der Aufstieg vom Podium über Leitersatz in den Korb, dessen Rückwand für diesen Zweck ebenfalls geöffnet werden kann. Der Rettungskorb kann bei Bedarf abgenommen werden. Serienmässig sind 3 Befestigungspunkte (Halteösen) für die Befestigung von Feuerwehrgurten vorgesehen. Auf dem Korbrand gibt es Befestigungsmöglichkeiten für Zusatzausstattung wie z.B. Krankentragenlagerung, Wenderohr, Scheinwerfer etc.
Wenn der Nebenantrieb eingeschaltet ist, der Korb sich aber noch nicht in Arbeitsstellung befindet, ertönt ein akustisches Signal. Dieses Signal wird auch dann aktiviert, wenn der Korb sich beim Ausschalten des Nebenantriebs noch nicht in Fahrstellung befindet.
Korbsteuerstand/ Korbsteuerung:
Der Korbsteuerstand ist an der linken Korbinnenseite angebracht und kann nach vorne geschwenkt werden. Er ist immer zugänglich und einsehbar, selbst wenn Zusatzausrüstung wie z.B. die Krankentrage oder das Wendestrahlrohr im Einsatz sind.
Der Korbsteuerstand umfasst:
zwei Joysticks für stufenlose Leiterbewegungen wie Ausfahren, Einfahren, Aufrichten, Neigen und Drehen. Die Funktionen und die Bewegungsgeschwindigkeiten sind identisch mit denen des Hauptbedienstandes.
Funktionstaster für Notstop, Motor Start-Stop und Aufhebung Korbanstosssicherung.
LCD-Farbbildschirm als Anzeige und weiteres Bedienelement (siehe Hauptbedienstand)
einen Freigabetaster (Totmannschalter) der verhindert, dass es beim Ausfall des Bedieners zu ungewollten und unkontrollierten Leiterbewegungen kommt.
Im Korbboden ist eine Farbkamera mit fester Brennweite stossgeschützt montiert. Die Kamerabilder werden auf das Bediendisplay des Hauptbedienstandes übertragen und erlauben es dem Drehleiterbediener, die Einsatzstelle vor dem Korb unmittelbar einzusehen. Für die Personenrettung wird eine, vorn am Rettungskorb aufsteckbare, schwenkbare Kranken- und Korbtragenlagerung geliefert. Durch Art der Konstruktion lassen sich auch Schleifkorbtragen sicher lagern die zusätzlich mit vier Spanngurten gesichert werden. Maximale Nutzlast: 250 kg. Eine aufsteckbare Einhängevorrichtung an der Korbfrontseite dient zum Befestigen z.B. eines Rollgliss-Abseilgerätes. Die Einhängeöse ist in Höhe des Korbhandlaufs angebracht, maximale Belastungsmöglichkeit 150 kg. Zum Befestigen eines Rosenbauers Fanergy E16R Drucklüfters (Rohrrahmen) am Korb wird eine aufsteckbare Lüfteraufnahme mitgeliefert. Sie wird in die vorderen Befestigungspunkte des Korbes eingesteckt. Die Aufnahmebuchsen sind mit einem Sicherungsmechanismus ausgestattet, der beim Aufstecken des Halters automatisch verriegelt. Zwei Xenon-Scheinwerfer 24 V /41 W sind seitlich aussen an der Vorderseite des Rettungskorbes montiert. Sie sind vom Korb oder Hauptbedienstand aus zuschaltbar. Zwei Hochleistungs-LED Schweinwerfer (mit je zwei LED à 24 V / 3 W) sind an der Korbvorderseite in den Korbboden integriert. Sie strahlen nach unten. Steckdosen in Rettungskorb: Steckdosen 1x400CEE, 3x230V
Notbetrieb
Bei Ausfall des Fahrzeugmotors bzw. der Hydraulikpumpe kann das Hubrettungsfahrzeug über einen elektro-hydraulischen 400 V Notbetrieb bewegt werden. Der Notbetrieb ist im Bereich der vorderen Abstützung im Podium integriert. Er wird über einen Umschalter am Drehgestell im Bereich des Stromerzeugers betätigt.
Angetrieben wird der Notbetrieb von einem Stromerzeuger mit mind. 8 kVA Leistung, der am Drehgestell gelagert ist. Vom Stromerzeuger verläuft das Stromkabel mittig durch den Ölverteiler nach unten in das Podium. So ist das Drehgestell endlos drehbar, ohne dass die Gefahr besteht, dass ein Anschlusskabel verklemmt wird.
Notbetrieb Abstützung und Hubrettungssatz mittels manueller Hydraulikpumpe (bei Ausfall der Aufbau-Hydraulikpumpe):
Fällt die vom Nebenantrieb des Fahrgestells angetriebene Hydraulikpumpe aus, kann das Hubrettungsfahrzeug im Notbetrieb bewegt werden (Hubrettungssatz und Abstützung). Hierfür steht eine separate Hydraulikpumpe gemäss EN 14043 zur Verfügung, die die hydraulische Leistung für die erforderlichen Bewegungen erzeugt.
Die Pumpe wird manuell mit Hilfe eines Bedienhebels sicher vom Boden aus bedient.
Notbetrieb Hubrettungssatz durch handbetätigte Ventile (bei Spannungsunterbrechung):
Fällt die Stromversorgung für die Hydraulikventile des Hubrettungssatzes aus, kann der Hubrettungssatz im Notbetrieb gefahren werden (Aus-/Einfahren, Aufrichten/Neigen, Drehen links/rechts, Terrainausgleich).Im Notbetrieb werden Hydraulikventile von Hand betätigt. Die Bedienhebel können vom Bediensitz des Hauptbedienstandes aus betätigt werden.
Der Korb wird mit zwei Hydraulikzylindern nivelliert. Hierfür werden zwei separate, identische elektrische Hydraulikpumpen in der Oberleiter verwendet. Fällt eine der beiden Pumpen aus, ist die zweite Pumpe in der Lage, den Korb in allen Belastungszuständen waagrecht zu stellen. Notbetrieb Abstützung und Achsverriegelung durch handbetätigte Ventile (bei Spannungsunterbrechung): Fällt die Stromversorgung für die Hydraulikventile der Stützen oder der Achsverriegelung aus, können die Bewegungen im Notbetrieb gefahren werden (Abstützzylinder auf/ab, Stützen ein/aus, Achsverriegelung öffnen/verriegeln). Im Notbetrieb werden die Hydraulikventile von Hand betätigt. Die Notbetriebshebel am Hauptbedienstand und am Fahrzeugheck sind beleuchtet. Der Notbetrieb im Podiumheck wird mit einer LED Lampe ausgeleuchtet.
Wasserführung
In der Oberleiter (1. Leiterteil) wird ein B-Aluminiumrohr für die Wasserversorgung des Wenderohres eingebaut. Vom 1. Leiterteil führt das Rohr über ein Drehgelenk zum Korbarm.
Durchmesser: 70mm
Werkstoff: Aluminium
Leistung: bis max. 2000 l/min
An der festverlegten Rohrleitung im Rettungskorb ist ein C-Abgang mit Storzkupplung und Absperrschieber montiert.
Das Wendestrahlrohr RB/Alco HH 365 kann auf die festmontierte Rohrleitung am Rettungskorb aufgesteckt werden.
Das Wenderohr wird geliefert mit Wurfdüse inkl. Kupplung.
Das Wenderohr kann während der Fahrt am Rettungskorb verbleiben.
Hersteller: Rosenbauer/Alco Typ: HH 365
Schwenkbereich vertikal: 90° nach oben, -55° nach unten
Schwenkbereich vertikal feststellbar: -45°, 0°, +45°
Schwenkbereich horiz.: je 30° nach rechts und links
Gewicht Wenderohr mit Düse: 12 kg Düsendurchmesser: 26mm
Wassernennleistung : ca. 1530 Liter/Minute bei 12 bar, ca. 1250 Liter/Minute bei 8 bar Wurfweite (Wasservollstrahl): ca. 60m
Mundstück 26mm mit Kupplungen C an der Düse und B am Eingang
Zum Selbstschutz sind im vorderen unteren Eckbereich des Korbes zwei Sprühdüsen Ge ca. 201/min) integriert, die an der festeingebauten Rohrleitung im Rettungskorb angeschlossen sind. Einschaltbar über handbetätigten Kugelhahn.