23.5.2013. Bereits seit einigen Monaten arbeiten wir zusammen mit der Polizei und dem Amt für Migration am Sicherheitsdispositiv für das Asylantenzentrum am Lukmanierpass. Bereits heute, kanpp zwei Wochen vor Ankunft, sind unsere Arbeiten abgeschlossen und wir können ruhig dem Eröffnungstag entgegen schauen. Zusammen mit den Spezialisten des Bundes haben wir verschiedene Szenarien angeschaut und geplant. Auch die lange Anfahrt war ein Thema. Wir sind aber überzeugt, dass wir den Menschen in der Unterkunft eine optimale Sicherheit geben können, immerhin müssen wir das ja auch für den Hospiz gewährleisten. Bauseits und unsererseits wurde alles getan, damit nichts passiert. Den grössten Brocken zum Thema Sicherheit liegt in den Händen der Bewohner selber. Seitens der Feuerwehr waren die Ansprüche relativ klein. Lediglich ein Auffangbecken für Löschwasser musste erstellt werden. Allfällige Zwischenfälle können wir mit unserem Material gut bewerkstelligen. Ein zusätzlicher, positiver Punkt der Planung: neben dem Kennenlernen von einigen neuen Partnern kann auch unsere Zusammenarbeit mit dem Kanton Tessin verstärkt werden.